Dank Rotary eine neue Feuerstelle am Zollhausweg

Friday, April 5, 2019

Martin Perini

Die vier lokalen Rotaryclubs Baden, Baden-Rohrdorferberg, Wettingen und Wettingen-Heitersberg haben im Rahmen eines Gemeindienstprojektes am Limmatuferweg beim Zollhaus Wettingen eine Feuerstelle gebaut. Die Feuerstelle ist ein Teilprojekt von diversen geplanten Massnahmen zur Aufwertung des Naherholungsgebietes Limmatraum in der Region Baden-Wettingen.

Am Samstag, 30. März 2019 fanden sich ca. 60 Rotarierinnen und Rotarier, viele in Begleitung ihrer Familie, am Zollhaus Wettingen an der neu erbauten Feuerstelle ein.
Sepp Meier vom Rotary Club Baden-Rohrdorferberg berichtete in seiner kurzen Ansprache über den langen, aufwändigen und doch recht mühseligen bürokratischen Hürdenlauf, bis alle Akteure ihr Einverständnis und ihre Einwilligung zum Errichten dieser Feuerstelle gaben. Gebaut war weitaus schneller als geplant und vorbereitet, wurde das Projekt doch 2012 in Angriff genommen und nun im Frühling 2019 kann die Feuerstelle zur Nutzung der Allgemeinheit freigegeben werden. Der Dank von Sepp Meier ging insbesondere an seinen Mitstreiter Corrado Minikus, der unermüdlich an das Projekt glaubte und immer wieder zu motivieren verstand. Besonderen Dank gebührt auch den involvierten Gemeinden, allen voran Wettingen, dem Kanton Aargau und den EWZ.

Einmalig, aber bestimmt nicht letztmalig, haben alle vier Rotary-Clubs aus der Region Baden-Wettingen an diesem Projekt zusammen gearbeitet. Neben der Aufwertung und Nutzbarmachung des Uferraumes an der Limmat bestand ein Ziel des Projektes darin, der Bevölkerung das wundervolle Gebiet an der Limmat näherzubringen. Der Weg an der Limmat sollte familienfreundlicher gestaltet werden. Das Endergebnis lässt sich sehen und der Platz wird vielen Erwachsenen und Kindern einen erlebnisreichen und erholsamen Aufenthalt am Ufer der Limmat ermöglichen.

Weitere Projekte und Aktionen zum Nutzen der Gesellschaft und der regionalen Bevölkerung sind bei den vier Rotary-Clubs in Vorbereitung, womit der Anspruch auf humanitäres und gemeinnütziges Wirken eingelöst und verfolgt wird.

Die vier lokalen Rotaryclubs Baden, Baden-Rohrdorferberg, Wettingen und Wettingen-Heitersberg haben im Rahmen eines Gemeindienstprojektes am Limmatuferweg beim Zollhaus Wettingen eine Feuerstelle gebaut. Die Feuerstelle ist ein Teilprojekt von diversen geplanten Massnahmen zur Aufwertung des Naherholungsgebietes Limmatraum in der Region Baden-Wettingen.

Am Samstag, 30. März 2019 fanden sich ca. 60 Rotarierinnen und Rotarier, viele in Begleitung ihrer Familie, am Zollhaus Wettingen an der neu erbauten Feuerstelle ein.
Sepp Meier vom Rotary Club Baden-Rohrdorferberg berichtete in seiner kurzen Ansprache über den langen, aufwändigen und doch recht mühseligen bürokratischen Hürdenlauf, bis alle Akteure ihr Einverständnis und ihre Einwilligung zum Errichten dieser Feuerstelle gaben. Gebaut war weitaus schneller als geplant und vorbereitet, wurde das Projekt doch 2012 in Angriff genommen und nun im Frühling 2019 kann die Feuerstelle zur Nutzung der Allgemeinheit freigegeben werden. Der Dank von Sepp Meier ging insbesondere an seinen Mitstreiter Corrado Minikus, der unermüdlich an das Projekt glaubte und immer wieder zu motivieren verstand. Besonderen Dank gebührt auch den involvierten Gemeinden, allen voran Wettingen, dem Kanton Aargau und den EWZ.

Einmalig, aber bestimmt nicht letztmalig, haben alle vier Rotary-Clubs aus der Region Baden-Wettingen an diesem Projekt zusammen gearbeitet. Neben der Aufwertung und Nutzbarmachung des Uferraumes an der Limmat bestand ein Ziel des Projektes darin, der Bevölkerung das wundervolle Gebiet an der Limmat näherzubringen. Der Weg an der Limmat sollte familienfreundlicher gestaltet werden. Das Endergebnis lässt sich sehen und der Platz wird vielen Erwachsenen und Kindern einen erlebnisreichen und erholsamen Aufenthalt am Ufer der Limmat ermöglichen.

Weitere Projekte und Aktionen zum Nutzen der Gesellschaft und der regionalen Bevölkerung sind bei den vier Rotary-Clubs in Vorbereitung, womit der Anspruch auf humanitäres und gemeinnütziges Wirken eingelöst und verfolgt wird.

Einweihungsrede Sepp Meier